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Mehr als 60 Kunstwerke sind Anfang Oktober auf der Berliner Museumsinsel mutwillig beschädigt worden. Aus der Perspektive von Verschwörungstheoretikern seien die Anschläge eine ganz interessante Sache, sagt Museumskritiker Nikolaus Bernau. Viele der rund 60 Objekte, die Anfang Oktober in den Museen der Berliner Museumsinsel mit einer öligen Flüssigkeit bespritzt wurden, sind Objekte wie Sarkophage aus dem alten Ägypten und symbolische Gemälde.
Jahrhundert immer wieder gleichgesetzt mit Freimaurern, Illuminaten und Geheimbünden. Symbolistische Gemälde aus der Zeit um aus Belgien sind eben gerade ihrer Vieldeutigkeit wegen wunderbar geeignet, dass man da die wüstesten Theorien spinnen kann.
Und genau diese Objekte wurden ja wohl tatsächlich mit diesem Öl bespritzt. Eine Verbindung zwischen den Sarkophagen und Jahrtausende später entstandenen symbolistischen Gemälden gebe es nicht, so Bernau: "Es gibt nur die Verbindung in den Köpfen derjenigen, die eine Verbindung herstellen wollen.
Auch deswegen, weil es immer wieder so geheimnisvoll erscheint und so magisch und so unerklärlich, dass man diese Schrift so lange nicht lesen konnte. Auch dass die Bildersprache so schwierig zu entziffern ist, sei immer faszinierend für die Europäer gewesen.
Tatsächlich sind es ja Sarkophage gewesen, die angegriffen worden sind - vielleicht auch wegen der Unerklärlichkeit des Todes.